
Revisiting
the Past
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the Past
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1964/65: Design Geschichte 1–4
Text: Herbert Lindinger

Impuls des ersten Beitrags ist die heute noch lesenswerte, vierteilige form-Serie „Design Geschichte“, die 1964/65 in den Ausgaben 26, 27, 28 und 30 erschienen ist. Ihr Autor, der heute noch tätige Industriedesigner Herbert Lindinger, zur damaligen Zeit unter anderem Dozent an der HfG Ulm (1962–1968), spannt hier einen bemerkenswert weiten designhistorischen Bogen.
2017: Ein Bild von einem StuhlCollecting Design

Dem zur Seite stellen wir eine Reportage über den Designsammler Sebastian Jacobi. Deren Idee ist es, an den Teil des Erinnerns zu erinnern, der ohne eine geschichtsklitternde Glorifizierung der oft bemühten „guten alten Zeiten“ auskommt. Kein Früher-war-alles-Besser, sondern ein kluger Blick in die Historie, der die ein oder andere neue Perspektive eröffnet. So, wie es Herbert Lindinger mit seiner „Design Geschichte“ vorgemacht hat.
2017: Ein Bild von einem StuhlCollecting Design

Dem zur Seite stellen wir eine Reportage über den Designsammler Sebastian Jacobi. Deren Idee ist es, an den Teil des Erinnerns zu erinnern, der ohne eine geschichtsklitternde Glorifizierung der oft bemühten „guten alten Zeiten“ auskommt. Kein Früher-war-alles-Besser, sondern ein kluger Blick in die Historie, der die ein oder andere neue Perspektive eröffnet. So, wie es Herbert Lindinger mit seiner „Design Geschichte“ vorgemacht hat.
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1969: Design Ideologien 1–3
Text: Gerda Müller-Krauspe

Ende der 1960er-Jahre wird in der form eine intensive Debatte über den Funktionalismus geführt. Im ersten ihrer auf drei Teile angelegten Serie zum Thema Design-Ideologien bemüht sich schließlich Gerda Müller-Krauspe in form 46 (1969) um eine differenzierte Betrachtung des Funktionalismus. Die Diskussion beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Theorie, auch in der Praxis schlägt sie hohe emotionale Wellen.
2017: Die heiligen Kühe des FunktionalismusDebate Follows Function
Text: Daniel Hornuff

Daniel Hornuff erörtert in seinem Beitrag die Frage nach der Rolle des Funktionalismus im Design aus heutiger Sicht.
2017: Die heiligen Kühe des FunktionalismusDebate Follows Function
Text: Daniel Hornuff

Daniel Hornuff erörtert in seinem Beitrag die Frage nach der Rolle des Funktionalismus im Design aus heutiger Sicht.
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1977–87: Designbüros und ihre Anzeigen

In den späten 1970er- und den 1980er-Jahren investieren vor allem jüngere Designbüros verstärkt in sich selbst und machen mit bezahlten Eigenanzeigenserien in der form auf sich aufmerksam.
2017: Anzeigen in form It’s Show Time
Text: Stephan Ott

Wir haben sie unter den Aspekten „Teambuildung“, „Pop-Moderne“ und „Anzeigen als Diskursmedium“ betrachtet.
2017: Anzeigen in form It’s Show Time
Text: Stephan Ott

Wir haben sie unter den Aspekten „Teambuildung“, „Pop-Moderne“ und „Anzeigen als Diskursmedium“ betrachtet.
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1990: Design in Europa

Ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Europäischen Union war 1992 der Vertrag von Maastricht, der auch an der damaligen form-Redaktion nicht unbemerkt vorüberging. In form 131 (1990) wurden acht Designer um ihre Meinung zu „Design in Europa“ gebeten. Frank Sander, damaliges Präsidiumsmitglied im Verband Deutscher Industrie Designer, ging in seinem Kommentar so weit zu behaupten, dass „[a]ngesichts der existentiellen Herausforderung durch den Gemeinsamen Markt für [den Designer] die Frage nach dem Inhalt des Designs sekundär [erscheint] – trotz der unbestreitbaren Tragweite dieser Frage“.
2017: Europe(an) Minds

2017: Europe(an) Minds

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1997: form im Netz

Auch die form, die seit 60 Jahren als analoges Medium erscheint, ist 1997 auf den Zug der Digitalisierung aufgesprungen. So heißt es in form 160: „Willkommen im World Wide Web. Endlich hat Design dort eine Adresse: http://www.form.de.“
2017:
Die Ambivalenz des Internets
Two Sites of a Coin
Daniel Moßbrucker

2017:
Die Ambivalenz des Internets
Two Sites of a Coin
Daniel Moßbrucker

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2013–2014: Design(er) Quo Vadis?

Bereits 2013 haben wir die 250. Ausgabe der form zum Anlass genommen, im Rahmen des Relaunches nach der Zukunft der Designdisziplin zu fragen. In form 251 lautete die anschließende Frage: „Designer Quo Vadis?“ Auch 2017 sind wir nicht müde geworden, diese Fragen zu stellen, denn die Gestaltung der Zukunft hat gestern begonnen, setzt sich im Heute fort und wird Konsequenzen für morgen haben.
2017:
Design Quo Vadis?
Future Visions

2017:
Design Quo Vadis?
Future Visions
